Produkt­entwicklung

KOMPLETTLÖSUNG SCHERDEL

Wie bei vie­len “Hid­den Cham­pi­ons” steck­en auch bei SCHERDEL die Pro­duk­te im großen Ganzen. Nehmen wir das Beispiel Auto­mo­bil: Ob es die Ven­til­fed­er im klas­sis­chen Ben­zin- oder Diesel­mo­tor ist, oder eine Sta­toran­schluss­bau­gruppe für die neueste Gen­er­a­tion des Elek­tro­mo­tors: Die Entwick­lung kommt von SCHERDEL.

Die Pro­duk­ten­twick­lung startet mit der Sim­u­la­tion der Bauteil­funk­tio­nen und Fer­ti­gung­sprozesse. Es fol­gen Ausle­gung, Kon­struk­tion und der Bau von Pro­to­typen, bis schließlich an die Serien­fer­ti­gung übergeben wird.

Der Ein­satz von Sim­u­la­tion­spro­gram­men wie z.B. ANSYS, ABAQUS, RECURDYN, MOLDFLOW, etc. und Kon­struk­tion­spro­gram­men wie z.B. CATIA, SIEMENS NX, CREO, INVENTOR erlaubt dem User ein best­möglich­es Entwicklungsergebnis.

Durch eine per­fek­te Ausle­gung der Bauteile, den Ein­satz von Design- und Prozess-FMEAs und  den per­ma­nen­ten Abgle­ich der Testergeb­nisse mit den inter­nen Ausle­gungskri­te­rien, entste­hen Pro­duk­te, die in der Serie in dreis­tel­liger Mil­lio­nen­höhe prozess­sich­er gefer­tigt werden.

Unsere Mitar­beit­er haben die Möglichkeit all ihre Fähigkeit­en einzuset­zen und sor­gen für Lösun­gen, die sie maßge­blich selb­st gestal­ten kön­nen. Der Kreativ­ität der Mitar­beit­er sind keine Gren­zen gesetzt!

Eine enge Zusam­me­nar­beit mit Hochschulen, Uni­ver­sitäten und Forschungsin­sti­tuten hat immer wieder dazu geführt, dass SCHERDEL „Gren­zen ver­schoben hat“. Neue Ausle­gungskri­te­rien führen dazu, dass Pro­duk­te klein­er, leichter und funk­tionaler werden.

Die SCHERDELGruppe: Bere­ich Maschinenbau