• Der tech­nol­o­gis­che Vor­sprung sichert SCHERDEL bei wichti­gen Fed­ern für die Flugzeug- und Fahrzeug­in­dus­trie einen Mark­tan­teil von bis zu 80%.
  • Erst­ma­lige Anwen­dung eines bis dahin in Europa nicht angewandten
    Ver­fahrens, dem Kugel­strahlen, zur Oberflächenverfestigung
    von Fed­erteilen. Die Dauer­fes­tigkeit wird dadurch wesentlich erhöht.
  • Grün­dung des ersten Zweig­w­erkes in Erlan­gen. Hier wer­den Fed­ern für Flug­mo­toren gefertigt.
  • Die Nach­frage zwingt zur Ratio­nal­isierung. Das erste Fließband zur Druck­fed­ern­her­stel­lung läuft an.
  • Daim­ler-Benz-Sil­berpfeile, NSU-Blauwale, BMW-Motor­räder und Porsche-Ren­nwa­gen erzie­len die ersten Nachkriegser­folge mit Ven­til­fed­ern von SCHERDEL.
  • Das Unternehmen stellt erneut seinen tech­nis­chen Vor­sprung unter Beweis. Das selb­st entwick­elte SCHERDEL-Ultra-Ver­fahren löste Relax­ation­sprob­leme bei Ven­til- und Kup­plungs­fed­ern: Die bis dahin für diesen Zweck einge­set­zten legierten Fed­er­stäh­le kön­nen bei der SCHERDEL-Ultra-Fed­er durch preis­gün­stige, unlegierte Werk­stoffe erset­zt werden.
  • Die englis­che Fir­ma Van­der­well kann ihre Van­well-Ren­nwa­gen, die später noch sehr bekan­nt wer­den soll­ten, erst an Ren­nen beteili­gen, nach­dem durch kon­struk­tive Beratung vorher aufge­tretene Ven­til­feder­brüche abgestellt wer­den kön­nen. Stir­ling Moss siegt auf Van­well im Großen Preis von Europa. Qual­ität­serzeug­nisse aus
    Mark­tred­witz find­en inter­na­tionale Anerkennung.